persönliches

Steckbrief zu uns, Peter & Éeny Cooper & zur Entstehung der Romanreihe

Peter und Éeny

Wo wir wohnen:
Mitten in der wunderschönen „Mecklenburgischen Seenplatte

Was wir mögen:
Loyalität, Fairness & Harmonie

Was wir nicht mögen:
Ungerechtigkeit, Lügen, Doppelzüngigkeit, Respektlosigkeit

Sternzeichen:
Steinbock / Schneegans

bevorzugtes Wetter:
Wintersturm, Gewitter

Bevorzugte Orte:
am Waldsee zwischen hohen Bergen und natürlich freie Sicht über die Plains

Farben:
Blau, Grün und alle Töne zwischen weiß & schwarz

Tätigkeiten:
Autor, Ghostwriter (www.ghostwriter-plus.de)
Bis ca. 2000 Drummer in verschiedenen Metaller- & Art-Rock-Kapellen.

Sternzeichen:
Widder / Falke

bevorzugtes Wetter:
Sommer mit viel Sonne

Bevorzugte Orte:
Natur und vor allem unter Palmen am Meer

Farben:
Olivgrün und alle warmen Herbsttöne

Tätigkeiten:
Autorin, Ghostwriter (www.ghostwriter-plus.de) und Lektorin.
Bis ca. 2010 Mitglied in Punkrock Band.

Seit 1998 intensive Studien zur Geschichte der „Sioux sprechenden Völker“ (Crow, Assiniboine, Lakota, Dakota und Nakota) 1650 bis 1890. Es folgten weitere Recherchen zur Thematik: Mythologie, Riten und kulturelle Verhaltensschemen.

Mitte 2000 traf ich eine Entscheidung, welche mein zukünftiges Leben nicht nur beeinflussen, sondern komplett verändern sollte und mein gesamtes Leben auf den Kopf stellen würde und vertiefte die Kontakte zu den Lakota.

Auf Grund von fehlerhaften und oft falsch interpretierten Überlieferungen, die es meiner Meinung nach galt, richtig zu stellen, entstand 1999-2001 „Reise zu den Ahnen“, ein Buch, welches ursprünglich nur als einbändige Abhandlung in Romanform angedacht war.

Etwa 2008/ 2009 entstanden die ersten freundschaftlichen Kontakte zu den Navajo, zur Apsaalooke-Nation (Crow), Blackfeet (USA) bzw. Blackfoot (Canada) und den Tsuu Tìna (Saahsi).

Während der Bemühungen einer Zusammenstellung des kompletten geschichtlichen Werdegangs, nicht nur der Lakota, fügten sich jedoch lebendige Identitäten wie von selber ein und es entstand so, eher ungewollt, ein historischer Abenteuerroman und der mehr als 350jährige geschichtliche Abriss eines Volkes, dem man weit mehr, als nur eine Fußnote in gewissen Fachbüchern zugestehen sollte.

Geplant waren nur 4 umfangreichere Bände. Ab 2008 aber, auf Grund des ständig anwachsenden Hintergrundmaterials, erfolgten die Arbeiten an weiteren Publikationen. Nun stehen wir kurz vor der Veröffentlichung von Band 8 … und wir reisen weiter zurück, in eine Zeit, als es darum ging, die Plains zu entdecken. Nicht für den Weißen Mann, sondern für die Sioux.

Seit Anfang 2013 entstehen alle Bücher nicht nur durch Unterstützung von Freunden, vor allem unserem Freund Wolfgang Stohr, sondern es gesellte sich auch meine Frau „Éeny“ mit hinzu, welche noch einmal alle Bände nachträglich überarbeitet. (… und nicht nur meine heißgeliebten Schachtelsätze)

Durch den unaufhörlichen Strom an Informationen durch die „Erben der Krieger“, mit welchem man stets vertrauensvoll und umsichtig umgehen sollte, wird wohl auch nach Abschluss des 9. Bandes: „Die Rückkehr des Wicasa Wakans“ nicht Schluss sein.

So entstand in Zusammenarbeit mit Veit Stone auch die erste Publikation für die „Gegenseite“ und „Pawnee – Das Tal der Wolfskrieger“ ist nicht länger nur eine fixe Idee, sondern ebenfalls erschienen. Eines sollten wir niemals vergessen, es kommt bei allen Erzählungen stets auf die Sichtweise des Betrachters an, egal mit welchem Tribe (Stamm) wir uns beschäftigen. So wurden alle Begebenheiten, hier aus der Sicht der Pawnee, einmal vollkommen anders dargestellt. Der Nachfolgeband zu „Pawnee – Das Tal der Wolfskrieger“ befindet sich bereits in Arbeit.

Egal mit welchem indigenen Volk wir uns also befassen, etwas war ihnen allen zu eigen. Dies ist wohl auch der Grund, da die „Indianische Lebens- und Denkweise“ so viele Menschen fasziniert. Alle besaßen eine absolute Naturverbundenheit, einen tiefen Respekt vor der Schöpfung und einen verantwortungsvollen Umgang mit den Gaben der Natur.

Weitere Publikationen wie „Buffalo Child“ von Arkady Fiedler, welche nach über 60 Jahren aufwendig von uns nachbearbeitet werden durften, sind nur ein Teil dessen, was bereits getan wurde oder noch vor uns liegt.

Ebenfalls möchten wir nicht „Die Eleanor H. Hinman Interviews über das Leben und den Tod von Crazy Horse“ vergessen, welche unter Mitwirkung von Peter und Éeny Marsh sowie Wolfgang Stohr ins Deutsche übersetzt, bearbeitet und publiziert wurden.

Die bisherigen Publikationen wären sicher auch nicht so erfolgreich, würden uns nicht Menschen zur Seite stehen, die nur im Verborgenen an ihnen mitarbeiten und dennoch großen Anteil an deren Erfolg haben und uns nicht nur mit Informationen stets hilfreich versorgen, wie unser bester Freund Wolfgang Stohr, der u. a. mich und meine Macken während unserer Reisen durchs Indianerland stets tapfer erträgt. … aber auch Freunde wie James Yellow Hawk, Quentin Pipestem oder Charly Juchler müssen an dieser Stelle dankend erwähnt werden.

Peter & Éeny Cooper